Die Hunderste Blühwiese in Melle

Mehrere Generationen für den Artenschutz – Danke an Blühwiesen-Gigant Karsten Wachsmuth
Die Blühwiese Nummer 100 in Melle ist geschafft

Dieses Mal in Küingdorf. Die Karte spricht für sich, es ist gigantisch, was hier geschaffen wurde.
Dem Artensterben hoffnungslos ausgeliefert? Never ever! Wenn wir gemeinsam mitanpacken, dann drehen wir die Uhr zurück.

Besonders schön, wie sich mehrere Generationen an der Einsaat beteiligt haben. Spitzenklasse!!
Die Lage der Blühwiesen in Melle ist stark.
Unter folgendem Link die Karte:
http://insektenrettung.de/karte/oltest/dist/pollenversorgung2.html?mlat=929867&mlon=6835712&zoom=12

Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenviefalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de

 

 

 

Solidarische Landwirtschaft ein Beitrag für mehr Artenvielfalt

Wahlen sind Wahlen (und sind ohne Frage wichtig)
Doch unabhängig von allen Wahlergebnissen zählen nur „Machen“ und „Tun“
Gemeinsam mit der Landwirtschaft für mehr Artenschutz
Nicht nur in Melle sondern überall

Es ist eine „neue Generation“ die sich aktuell für mehr Natur-, Arten- und Umweltschutz bildet.
Und das Tolle ist: Diese Generation ist altersunabhängig. Egal ob 30, 40, 50, oder 80 Jahre,
das Umdenken und Handeln ist grandios.
Es knistert im Gebälk!

Heute ein außerordentlich interessantes Treffen mit Carl-Philipp Brinkmeyer vom Elshof Melle gehabt.
Auch dort wird jetzt ein großer Blühstreifen für Insekten angelegt (wurde es offen gesagt aber auch
schon unabhängig vom Projekt Blumiger Landkreis zuvor schon).

Diese Treffen machen Mut. Bei Herrn Brinkmeyer merkt man die Energie schon, wenn man ihm auf 50 Meter entgegen kommt,
vermutlich auch vom Jupiter oder Saturn ist diese noch spürbar.
Viele Ideen, sehr viel schon umgesetzt, mit beiden Beinen auf dem Boden stehend und das „Große Ganze“ im Blick.
Und es geht: Landwirtschaft im Einklang mit Natur und Ökologie – Wesentlich ein Ergebnis knallharter Arbeit und
eines bewussten und offenen (und definitiv intelligenten) Geistes!
Sympathisch ist der Typ auch noch: Very well done!
Während das Treffen kam noch der ehemalige Ortsbürgermeister von Buer vorbei (Wilhelm Hunting) und erzählte,
dass er auf Flächen, welche vom Elshof bearbeitet werden, wieder Feldlerchen gesichtet hätte.
Sternstunden des Artenschutzes und Gänsehautatmosphäre für jeden Naturschützer! Großartig!

Auch hier wird ein weiterer (großer) Blühstreifen für Insekten angelegt. Und wichtig ist aber „das darüber hinaus“:

Die Landwirtschaft besitzt eine Schlüsselpostion bei der Förderung (oder Vernichtung) der Artenvielfalt.

Die konventionelle Landwirtschaft, so wie sie in den letzten Jahrzehnten vielfach betrieben wurde, hilft auf Dauer nicht weiter, im Gegenteil,
diese fördert das Artensterben sogar. Jedoch ist nicht der „einzelne“ Landwirt/die einzelne Landwirtin „schuld“ daran, sondern
viel mehr die Preis- und Konsumpolitik in unserer Gesellschaft. Was sollen LandwirtInnen denn machen, wenn das Wasser finanziell „bis zum Hals“ steht?
Wie würden wir alle handeln?

Jedoch: Wir als Verbraucher können dieses steuern. Wollen wir „billige“ Lebensmittel, ohne besondere ökologische Ansprüche – und kaufen diese –
dann unterstützen wir das System und können lange auf die Veränderung warten.
Etwas schärfer formuliert: Wer Billig-Produkte aus dem Massen-Supermarkt kauft, der braucht sich über das Artensterben nicht zu wundern!!!

Und: Es ist definitiv nicht fair die Verantwortung für das Artensterben auf den Schultern der Landwirte abzuladen.
Wenn wir diese nicht durch die Zahlung eines deutlich höheren Produktpreises unterstützen UND
endlich auch anerkennen, dass Bäuerinnen und Bauern für die Schaffung ökologischer Zusatzstrukturen (z.B. Blühwiesen, Trockensteinmauern etc. etc.)
auch monetär gefördert werden, dann können „wir“ meckern und zetern wie wir wollen. Der auf „andere“ gerichtete Zeigefinger krümmt sich dann plötzlich und:
zeigt auf einen selber (Kratz Kratz Kratz am Hinterkopf).

Der Elshof in Melle gehört zu den zwei Höfen der solidarischen Landwirtschaft im Meller Raum:

<a href=“https://www.solidarische-landwirtschaft.org/mitmachen/land-und-hoefe/angebote/“ rel=“noopener“ target=“_blank“>https://www.solidarische-landwirtschaft.org/mitmachen/land-und-hoefe/angebote/</a>

Eine echte Alternative, ein Vorzeigeprojekt, ein Aufruf aktiv zu werden und sich zu beteiligen.
Hier heute eine Menge gelernt (als Naturschützer kommt man aus dem Lernen nie heraus):

Z.B. dass Gurken, aufgepropft auf Kürbispflanzen, ausgezeichnet wachsen können (und ganz ohne Gentechnik), oder dass
ausgesäter Rasen im Gewächshaus hilft, damit sich der Morgentau nicht auf den Tomatenpflanzen absetzt (und dort die Blätter schädigt).
Hier werden Rinder, fern von intensiver Massentierhaltung, noch frei auf Wiesen gehalten.
Die Hinterlassenschaften der Tiere sind wichtig und hilfreich und bieten vielen Insekten (und deren Folgenutzern) Lebenshilfen.

Sehr schön auch, dass einige Lebewesen aus der Hühnerhaltung hier ihr Gnadenbrot finden.
Hühner können leider manchmal grausam sein und „picken ihr gegenüber förmlich tot“.
Das stimmt leider. Einige Hühner werden dann – in solchen Fällen – aus den Freilauf-Geländen umgesiedelt
und bekommen hier einen neuen Lebensplatz.

Auf dem Gemüseacker kommt es zuweilen zu Mäusefrass. Hier wird dann kein Massengift einsgesetzt sondern eine Ansitzstange für Greifvögel aufgebaut.
Auf dem Elshof leben z.B. auch Schleiereulen, die regeln das dann im nächtlichen Einsatz.

Es ist harte Arbeit und keine Selbstvewrständlichkeit – aber es ist machbar und schaffbar.
Eine ökologisxch nachhaltige Landwirtschaft – fördern und unterstützen wir diese, nur dann kann es langfristig funktionieren.
Erwerben wir dort Anteile, zahlen wir einen fairen Produktpreis (ggf. auch im örtlichen Bio-Laden),
und werden wir ein Teil des Wandels in der Agrarindustrie.
Durch unser aller Zutun können wir das schaffen.

Den Uhrzeiger stoppen wir um eine Minute vor 12 und drehen ihn zurück.

Gemeinsam mit Herrn Brinkmeyer wurden zudem noch Ideen für ein geplantes größeres Projekt zur Förderung der Landwirtschaft und des Artenschutzes in Melle gesammelt.
Das war klasse heute! Geschichte schreiben wir alle gemeinsam – Jetzt!

Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
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Auf den Blühwiesen entwickeln sich jeden Tag neue Arten.

Auf den Blühwiesen entwickeln sich jeden Tag neue Arten.
Die in diesem Jahr ausgesäten Flächen jedoch brauchen noch etwas, drei Wochen noch mindestens.
Die im letzten Jahr angelegten Flächen blühen in voller Pracht.
3 Flächen legen wir bis Mitte Juni noch an, dann ist die Aussaatzeit für 2019 rum.
Die ersten WIldbienen haben bereits ihre Brutröhren bezogen.

Heute ein Hinweisschild vom Netzwerk Blühende Landschaften aufgestellt, mit welchem wir nun ebenfalls zusammenarbeiten.
Im August werden wir für ein Wochenende die Blühwwiesen Am Wulberg/Westerhausener Straße für die Öffentlichkeit zugänglich machen.
Je nach Saatgut blüht es völlig unterschiedlich. Hahnenfuß, Mohn, Konblumen, Kamille, Phacelia, Wiesen-Margeriten,
Inkarnatklee. Auch die ersten Brutröhren in den Wildbienen-Nisthilfen wurden schon bezogen.

Es ist herrlich. Wir sind keineswegs machtlos im Kampf gegen das Artensterben.
Dann heute noch ordentlich im Bio-Öko-Garten gewerkelt und den Biologischen Schutzwall gegen gemüsefressende Fadenwürmer
verstärkt. 1000sende Samen der Studentenblume (Tagetes) ausgesät.

Vielen lieben Dank an dieser Stelle schon einmal an Jörg Nier und Thomas Allewelt für eingegangene Spenden.
Das Geld wird für die nächsten 3 Blühwiesen investiert und geht zudem in Tierarztkosten für unsere Beweidungstiere.
In Kürze bekommt Ihr noch einen Platz in unserer Hall of Fame 🙂

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https://www.betterplace.org/de/projects/61252-blumiger-landkreis-osnabruck

 

 

Große Dinge stehen bevor

Blumiger Landkreis Osnabrück: Große Dinge stehen bevor!
Ein weiteres Fernsehteam hat sich angekündigt, um in Melle und im Osnabrücker Land einen Bericht
über das Insekten- und Artenschutzprojekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“ zu drehen (dieses Mal der MDR).
 
Und: Verschiedene Stiftungen haben sich gemeldet, um sich vor Ort über das Projekt zu informieren.
Das passt ganz gut, schließlich sind ja auch noch einige Projektanträge in der Pipeline.
 
Wir stricken intensiv an Lösungen – gemeinsam mit Landwirten – um Hand-in-Hand (innerhalb eines weiteren kleinen Projektes, zunächst in Melle) einen Weg zu finden,
welcher gleichermaßen die Landwirtschaft als auch die Artenvielfalt unterstützt.
Da lässt sich was machen. Und am Ende? Sind (innerhalb des geplanten Rahmens) alle froh: VerbraucherInnen, BäuerInnen und Bauern, Schmetterlinge, Bienchen und Co.
Geht nicht? Natürlich geht das! Aber nur, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen.
Manchmal fällt es ja allen Beteiligten nicht ganz leicht (auf Seiten der NaturschützerInnen gibt es verbockte HardlinerInnen, genauso wie auch auf Seiten
der Landwirte – dabei können wir alle eine ganze Menge voneinander lernen) – aber es geht nur, wenn wir Gräben überwinden und gemeinschaftlich vorgehen.
 
 
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Was wir vorhaben kostet Geld. Vieeeeeeeel Geld.
Wer uns untersützen möchte, gerne:

Wir sind so platt wie Flundern

Finale Furioso
 
Auch dieses Jahr haben wir wieder weit über 30 Blühwiesen angelegt.
Seht Euch mal die Karte an (im Anhang) oder unter
 
Was gemeinsam von vielen Aktiven geschafft wurde ist gigantisch!!
Karsten Wachsmuth war noch in Bünde und Rödinghausen aktiv.
Zwei Blühwiesen folgen noch, dann ist damit erstmal Pause und wir kriechen förmlich auf dem Zahnfleisch. Hier geht NICHTs mehr, wir robben auf den Knien über die Ziellinie.
Muss aber sein, SELBER HANDELN, dann es sind insgesamt noch zu wenige, die raus gehen und sich die Hände schmutzig machen.
Nicht nur reden (man müsste mal, man sollte mal….), einfach MACHEN, kann jeder 🙂
 
Vielen Dank an dieser Stelle an Familie Müller aus Rödinghausen, welche uns ein tolles Edelstahlrohr für unsere Walze gespendet haben 🙂
 
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Neues Artenschutzprojekt gemeinsam mit der Stadt Melle

Weiter gehts!!

Heute startet ein neues Projekt gemeinsam mit der Stadt Melle.
Danke insbesondere an das Umweltamt für die gute Zusammenarbeit!
Auf einer Fläche in Melle/Oldendorf werden einige unserer Gnadenhoftiere nun in temporären Abständen eine schonende Beweidung durchführen.
An den Außenrändern haben wir heute Blühstreifen angelegt, basierend auf regionalem Saatgut von „Rieger Hofmann“ („Blühende Landschaft Nord“
und „Blumenwiese“).

Innerhalb des Geländes jedoch (1400 m²) werden 2-3 mal im Jahr einige Schafe und Ziegen (und vielleicht auch mal unsere Ponys) für eine schonende Beweidung sorgen
und dadurch eine natürliche Artenvielfalt fördern.
Heute ist der „Startschuss“ gefallen. Die Blühstreifen sind angelegt, die Zaunfurchen gezogen
(da unsere Ziegen die größten Ausbrecherkönige aller Zeiten sind und alle Kniffe und Tricks
aus dem „FF“ beherrschen werden die Zäune eingegraben).
Nach und nach werden die Tiere dann an die Beweidung herangeführt. Um einen „Eiweiß-Schock“ zu vermeiden (im Ernst: Fressen Tiere nach
zu langer Abstinenz zu viel Grün können sie daran sterben) werden diese nach und nach erst einmal kleine abgetrennte Parzellen beweiden, bevor sie
dann auf dem Gesamtgelände herumlaufen können.

Gnadenhof Brödel Melle
http://gnadenhof-melle.de

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30.000 Euro für den Insektenschutz

30.000 Euro für den Insektenschutz?
🐝🐛🦋🌺🌸🌼🌻🦔🎁🎁📯🎀🎉
für Corinna Hölzer ab UND (!) setzt bitte ein Like und einen Kommentar unter folgenden Beitrag:
 
Corinna ist seit Jahren die Macherin im „Deutschland summt“-Projekt, also jenem wegweisendem Aktionsprogramm,
welches sich schon seit einer gefühlten Ewigkeit für eine höhere Artenvielfalt und bessere Lebensbedingungen von Insekten einsetzt.
Bitte abstimmen, den Originalbeitrag liken und kommentieren, dann gibts die nächste Geldspende für die Artenvielfalt. 🙂
Danke 😀😀

Die nächste Blühwiese im Fiege-Logistikzentrum

Die nächste Blühwiese im Fiege-Logistikzentrum

Heute wurde im Fiege-Logistikzentrum in Melle (Neuerostr.) eine weitere 800m²-Fläche mit regionalem Saatgut bestückt.
„Blumenwiese“ und „Blühende Landschaft Nord“.
Gewerbegebiete sind wirklich optimal für solche Projekte. Die Wiesen werden „in Ruhe gelassen“
und Flora und Fauna können sich hier prächtig entwickeln.

Auf dem vor einigen Wochen bearbeitetem Teilstück sind schon Keimlinge von Sonnenblume und Schafgarbe (z.B.) munter am Wachsen.

Vielen Dank an die „Fiege Logistik“ (http://www.fiege.com) für die tolle Unterstützung.
Sich nachhaltig zu engagieren ist einfach – Man muss es einfach nur tun!

Blumiger Landkreis Osnabrück
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Sich einschüchtern zu lassen ist immer die schlechteste aller Optionen – Artenschutz muss mutig sein

Nachfolgend der Link zu dem Artikel „Hassmails wegen Blühwiesen“:

https://www.noz.de/lokales/hasbergen/artikel/1741528/programmierer-pflanzt-bluehwiesen-und-bekommt-hassmails

Tja, nicht durchdrehen und „den Ball flach halten“, sich aber auch nicht alles gefallen lassen…
Wer austeilt muss auch einstecken, ok, in Ordnung. Aber die Hassmails sorgen nicht gerade für „Amüsement“.
So willkommen wie Pestizide auf Feldern und in Gärten…

Das subversive Blühwiesen-Artenschutz-Verteidigungs-Kommando formiert sich.
Schwerter zu Blühwiesen, Make love not war….

Offensichtlich ist es in dieser Welt so…Wer rausgeht und Position einnimmt, der läuft Gefahr beschimpft und bedroht zu werden.
Ja Ja Ja uiuiuiui, macht kein Spaß, aber wer zuletzt lacht….
Und jetzt? Nichts! Wenn das der Maßstab sein soll für „Handeln“ und „Nichthandeln“, dann ist er schlecht gewählt.
Wenn das Mittel von „Angsterzeugung“ von einigen Menschen als sinnvoll erachtet wird, um „unliebsames Handeln“ (‚wieso eigentlich?) zu stoppen…ja, dann ist das eben so.
Oder anders: Man kann nicht immer einer Meinung sein.

Natürlich geht es weiter! Im Zuge des größten Artensterbens seit 66 Mio. Jahren gibt es kein Zurück.
Schon garnicht weil ein paar Posemuckel meinen, frech werden zu müssen.

Dennnoch: Heute 8 Infrarot-Wildkameras bestellt, welche an bestimmten Orten nun im Verborgenen Fotos machen werden (keine Sorge: Hinweisschilder kommen…
Es lebe die Überwachungsgesellschaft).

Das subversive Blühwiesen-Artenschutz-Verteididungs-Kommando besteht aus drei Gruppen.

Die Leitung übernehmen Piratenente „Jack the Ripper“, FFH-Schutzstreifen-gegen-Pestizide-müssen-breiter-als-ein Meter-sein-(mindestens-7-Meter)-Frosch „Freddy Freagle“ (in Anlehnung an den grandiosen Weitspringer
(welche doppelter Wortwitz) „Eddy the Eagle“)
und meine Wenigkeit.
Die Strategie von Piratenente „Jack the Ripper“ ist ziemlich direkt und soll hier nicht weiter kommentiert werden.
Freddy Freagle neigt dazu den Hass-Mail-Schreibern gerne mit Kernseife mal den Mund auszuwaschen (und nachzubürsten).
Wers dann immer noch nicht kapiert hat, bekommt den Zorn des Kaktus zu spüren.

Für die ganz harten Fälle gibt es dann noch die Möglichkeit einen leichten Klaps mit Biomöhre oder Biogurke zu erhalten, oder das Setzen einer Ohrmarke, wenn garnnix mehr hilft….
Im Ernst: Gewalt ist fürn Arsch. Geht garnicht!
Ausrottung von Arten auch nicht (ist ja eben diese Gewalt in ihrer reinsten Form).
Also: Aufstehen und sich wehren. Hassmails hin oder her….
Nicht beirren lassen, nicht aufgeben!!!! Wer zuletzt lacht….

Blumiger Landkreis Osnabrück
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Wer spenden möchte (natürlich gegen Spendenbescheinigung):
Per Paypal an info@umweltschutz-und-lebenshilfe.de (oder ne Mail schreiben wegen Kontodaten).

Die nächste Groß-Blühwiese

Die nächste Groß-Blühwiese: 6000 m²
am Meller Jubiläumsweg in Melle/Oldendorf.
 
Danke an Herrn Prume für einen hohen Einsatz!
Direkt am Waldrand auf einer sehr sonnigen Fläche soll keine Monokultur sondern eine
artenreiche Wildblumenwiese angelegt werden.
Die Arbeit wird dort in Eigenregie umgesetzt. Sehr gut und ein starkes Zeichen!!
Durch das Projekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“ können 6 Kilogramm Regionales Saatgut
bereitgestellt werden („Blühende Landschaft Nord“ und „Blumenwiese“).
Die Fläche schließt eine bislang dagewesene Vernetzungslücke, wie gut auf der Karte zu sehen ist und wird ein Highlight am Meller
Jubiläumsweg darstellen.
Spitze!! So langsam wird das Engagement, welches hier vielerorts zu bermeken ist unheimlich!
Mit dieser Einstellung können wir dem Artensterben Einhalt gebieten, große Klasse!!
 
Schaut Euch mal die Vernetzungskarte an: