Nachfolgend der Link zu dem Artikel „Hassmails wegen Blühwiesen“:
Tja, nicht durchdrehen und „den Ball flach halten“, sich aber auch nicht alles gefallen lassen…
Wer austeilt muss auch einstecken, ok, in Ordnung. Aber die Hassmails sorgen nicht gerade für „Amüsement“.
So willkommen wie Pestizide auf Feldern und in Gärten…
Das subversive Blühwiesen-Artenschutz-Verteidigungs-Kommando formiert sich.
Schwerter zu Blühwiesen, Make love not war….
Offensichtlich ist es in dieser Welt so…Wer rausgeht und Position einnimmt, der läuft Gefahr beschimpft und bedroht zu werden.
Ja Ja Ja uiuiuiui, macht kein Spaß, aber wer zuletzt lacht….
Und jetzt? Nichts! Wenn das der Maßstab sein soll für „Handeln“ und „Nichthandeln“, dann ist er schlecht gewählt.
Wenn das Mittel von „Angsterzeugung“ von einigen Menschen als sinnvoll erachtet wird, um „unliebsames Handeln“ (‚wieso eigentlich?) zu stoppen…ja, dann ist das eben so.
Oder anders: Man kann nicht immer einer Meinung sein.
Natürlich geht es weiter! Im Zuge des größten Artensterbens seit 66 Mio. Jahren gibt es kein Zurück.
Schon garnicht weil ein paar Posemuckel meinen, frech werden zu müssen.
Dennnoch: Heute 8 Infrarot-Wildkameras bestellt, welche an bestimmten Orten nun im Verborgenen Fotos machen werden (keine Sorge: Hinweisschilder kommen…
Es lebe die Überwachungsgesellschaft).
Das subversive Blühwiesen-Artenschutz-Verteididungs-Kommando besteht aus drei Gruppen.
Die Leitung übernehmen Piratenente „Jack the Ripper“, FFH-Schutzstreifen-gegen-Pestizide-müssen-breiter-als-ein Meter-sein-(mindestens-7-Meter)-Frosch „Freddy Freagle“ (in Anlehnung an den grandiosen Weitspringer
(welche doppelter Wortwitz) „Eddy the Eagle“)
und meine Wenigkeit.
Die Strategie von Piratenente „Jack the Ripper“ ist ziemlich direkt und soll hier nicht weiter kommentiert werden.
Freddy Freagle neigt dazu den Hass-Mail-Schreibern gerne mit Kernseife mal den Mund auszuwaschen (und nachzubürsten).
Wers dann immer noch nicht kapiert hat, bekommt den Zorn des Kaktus zu spüren.
Für die ganz harten Fälle gibt es dann noch die Möglichkeit einen leichten Klaps mit Biomöhre oder Biogurke zu erhalten, oder das Setzen einer Ohrmarke, wenn garnnix mehr hilft….
Im Ernst: Gewalt ist fürn Arsch. Geht garnicht!
Ausrottung von Arten auch nicht (ist ja eben diese Gewalt in ihrer reinsten Form).
Also: Aufstehen und sich wehren. Hassmails hin oder her….
Nicht beirren lassen, nicht aufgeben!!!! Wer zuletzt lacht….
Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de
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