Der Tod hält Einzug im Landkreis Osnabrück (?)

Heute eine weitere Blühwiese begonnen zu mähen. Und: Wird morgen ein „schwarzer Tag für den Artenschutz im Landkreis“, oder anders formuliert: „Hält der Tod Einzug im Landkreis Osnabrück“?
Auch wir haben Areale an Gewässern im Landkreis gepachtet, um dort Blühwiesen anzulegen. Bei strahlendem Sonnenschein heute mit der Herbstmahd begonnen. Blühwiesen müssen gemäht (und das Mahdgut abgetragen) werden, wenn diese auch im nächsten Jahr noch blühen sollen. Mit dem Mahdgut begonnen „Stängelhaufen“ aufzuschichten. Gibt es in der aufgeräumten Kulturlandschaft viel zu wenige. Für viele Lebewesen jedoch können diese eine wichtige Winterhilfe sein.

Und: Morgen gilt es. Entscheidet sich die CDU/FDP/AFD für eine gegenüber der Gesellschaft völlig verantwortungslose Entscheidung, welche das Artensterben massiv fördern wird?
Gemäß Biodiversitätsrat der Vereinten Nationen im größten Artensterben seit 66 Millionen Jahren. Eben jener Rat veröffentlichte im Mai dieses Jahres, dass schon jetzt die Geschwindigkeit, in der Tier- und Pflanzenarten aussterben, zwischen zehn- und hundertmal höher sei als im Durchschnitt der vergangenen zehn Millionen Jahre. Im globalen Bericht zur Lage der Artenvielfalt, den der Weltbiodiversitätsrat (IPBES) im Mai in Paris veröffentlichte, steht: „Der Verlust von Arten, Ökosystemen und genetischer Diversität ist bereits jetzt eine globale und generationenübergreifende Bedrohung für das Wohlergehen der Menschheit.“
Anders formuliert: Klimaerwärmung und Artensterben bedrohen die Fortexistenz der Menschheit auf diesem Planeten ganz massiv.
In Absprache mit einigen Groppen, Fröschen, Libellen, Steinfliegen und diversen Wildbienen heute ein intensives Fotoshooting gehabt. Darsteller: Niemand geringeres als der Tod persönlich.
Aussage: „Hält der Tod Einzug im Landkreis Osnabrück ein“?
„Ein schwarzer Tag für die Artenvielfalt?“ Oder gerne auch: „Unterstützt und fördert Ihr das Artensterben, dann machen wir Euch die Hölle heiß!“(verbal, sinnbildlich).
Vorsicht: Sind nur Bilder, nicht mehr und nicht weniger. Bilder können einen gesellschaftlichen Diskurs im hohen Maße fördern – und das ist auch explizit gewollt.
Martialisch? Ja, auch das absolut ein gewollter Akt! Wir reden über nichts Geringeres als den Hungertot vieler Lebewesen. Das Insektensterben bedroht unsere Fortexistenz auf dem Planeten massiv. Eine Entscheidung für lediglich einen 1-Meter-Pestizidschutzstreifen ist KEINE sinnvolle Maßnahme für den Insekten- und Artenschutz.
Und: Feuerwerkskörper und Rauchbomben sind nicht das Mittel der ersten Wahl einer Naturschutzgruppe. Für gute Bilder jedoch ein probates Mittel. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir eben eine ganze Menge CO2 produziert haben. Im Zuge des in einigen Wochen beginnenden Klimawald-Aufforstungsprojektes werden zusätzlich noch einmal 60 Bäume kaufen und einpflanzen, um das zu kompensieren.

Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-brodel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabruck

Stimmung im Landkreis Osnabrück explosiv wie selten

Die Stimmung im Landkreis Osnabrück ist „explosiv“ wie selten.
Gewässerrandstreifen von einem Meter und noch mehr Artensterben? Was erlauben „CDU/FDP/AFD“ ?!!! Am Montag gilt es!
Wie darauf reagieren? Noch mehr „Öl ins Feuer gießen“ oder einige sachliche Dinge mal klar stellen?

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=49swNjPBxcs[/embedyt]
Man verzeihe den einen oder anderen Rechtschreibfehler in diesem „Post“. Wir können uns nicht gleichzeitig für Gnadenhof, Artenvielfalt, Klimaschutzwälder & Co. einsetzen und nach einem „long und extreme aufregend day“ noch im Detail um Orthographie kümmern.

Nach dem heutigen Zeitungsartikel in der NOZ:
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1891358/naturschuetzer-laufen-sturm-gegen-1-meter-randstreifen-im-kreis-osnabrueck
stand das Telefon kaum still. Das Emailkonto quillt über (wir beantworten alle Anfragen, dauert aber leider etwas)….

Eine Vielzahl besorgter, empörter und stinksaurer Bürgerinnen und Bürger meldet sich bei uns. „Das kann doch wohl nicht sein, dass die das machen!“, Nach Trappatoni-Manier: „Was erlauben CDU und FDP!!!??? Spielen wie Flasche leer!!!!“, „sind die denn noch zu retten???“, und auch oft: „Die Landwirte!!! Es reicht!!! Was soll denn das??!!! Die können doch nicht unsere Zukunft aufs Spiel setzen!!!“
Auch einige Angebote für weitere Blühwiesen haben uns erreicht. Sehr gut und danke!!
Doch nun mal langsam…ruhig Blut (das aus dem Munde eines Hitzkopfes mutet schon irgendwie komisch an)…
Erstmal:

„Das Klima“
Das Klima ist explosiv. Nicht nur das reale „Wetter-Klima“ sondern auch das „gesellschaftliche Klima“.
Wir befinden uns in einer Zeit des MASSIV-Umbruches. Wer aktuell die Klimaerwärmung noch leugnet, kann leider nicht mehr erstgenommen werden und scheidet aus dem seriösen Diskurs automatisch aus (Tschüssikowski AFD).

Greta Thunberg (z.B.) wird inflationär beleidigt, von Menschen, welche sich (unausgesprochen) aufgefordert fühlen (sehr gut!) ihre „Komfortzone“ zu verlassen. Auch dem letzten dahergelaufenen Vollidiot in der Bundesrepublik müsste mittlerweile klar sein, dass es ein „Weiter so“ nicht geben kann
(sie „spüren es irgendwie) und das macht sie so sauer).

Gleichzeitig klammern sich viele Menschen an den „Ist-Zustand“ (der sich aufgrund der Klimaerwärmung und des Artensterbens massiv verändern wird. Da hilft auch kein Klammern mehr.).
An „Alterhergeglaubtes“ zu glauben hilft. Sich auf Veränderungen einzustellen kann weh tun. Individuell. Was passiert dann? Abwehrhaltung (bei Vielen), Anpassung (bei Einigen), Gestaltung (bei Wenigen).
Das erleben wir aktuell im „gesellschaftlichen“ Diskurs.
Klimaerwärmung und Artensterben sind einerseits zwei unterschiedliche Themen, andererseits gehörten sie natürlich eng zusammen.

Zur Klarstellung:
Die Berichte des Weltklimarates stammen nicht aus der Feder einiger von der Bio-Industrie gekaufter, in Birkenstock-Sandalen rumlaufender, Autohassender WissenschaftlerInnen.
Nein. Sie sind eine Zusammenstellung von WissenschaftlerInnen weltweit, welche in mehrjähriger Arbeit eine Vielzahl von unterschiedlichen Studien (vierstellig!!!) ausgewertet haben und sich dazu sogar noch supranational abstimmen.
Beim schockierenden Bericht des Weltbiodiversitätsrat (IPBES) sieht es nicht anders aus.
In diesem, im Mai veröffentlichten Report, steht ganz klar: Wir müssen JETZT SOFORT handeln (nicht erst irgendwann, wenn auch die FDP die Zeichen der Zeit verstanden hat).

„Die Landwirte“
Es gibt nicht „die Landwirte“. Um es nochmals klarzustellen.
Auch in unserem Projekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“ stellen wir vielfach fest, dass sich Landwirte für eine höhere Artenvielfalt stark machen. Wäre ja auch komisch wenn nicht. Ohne Insekten keine Bestäubung -> keine Ernteerträge -> keine Erlöse.
Gleichzeitig gibt es in jeder Berufsgruppe „an den Rändern“ Hardliner. Auch das ist nicht ungewöhnlich, im Zuge des Artensterbens jedoch (unserer subjektiven Meinung) definitiv zu verurteilen (Nochmal: Wir reden hier von „Hardlinern“ die einfach nichts begriffen haben und auch nicht begreifen wollen.)
„Hardliner“ stellen in der Regel einen geringen Prozentsatz einer Gruppe (wie auch immer geartet) dar.

Dass sich jeder Berufsstand dafür einsetzt ein hohes Salär für seine Arbeit zu erhalten ist nachvollziehbar. Dass „Verordnungen“ als Bedrohung angesehen werden können, kann (irgendwie) auch verstanden werden.
Der Schrei „nach der Politik“ ist im Einzelfall (von Produzent und Konsument) zu wenig.
Anders formuliert: Leute: unterstützt Eure lokalen und regionalen Bauern auf dem Weg zu nachhaltigen und ökologischen Produktionsmethoden.
Für „harte“ und „ehrliche“ Arbeit, 12 Monate im Jahr, mit wenig (oder keinem) Urlaub, auf dem Weg zu ökologisch sinnvollen Anbaumethoden, ist nun mal ein Preis angemessen, der durchaus auch deutlich über dem Preis im Supermarkt liegen kann. Den „Stimmzettel“ geben wir an der Ladentheke ab.
Ausgezeichnet geht das z.B. im örtlichen Bioladen oder im Bereich der solidarischen Landwirtschaft (gibt es auch in Deiner Region): https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-finden/auflistung/solawis/

Zu teuer? Ja, leider kann sich das nicht jeder leisten, das stimmt :-(, und das ist auch ein Problem. „Ohne Wenn und Aber“.
Aber für Cent-Beträge gibt es nun mal (auch leider) nur Produkte, die zu ökologischen Mindeststandards hergestellt werden. Und Eurer/Unserer Gesundheit tut ihr/wir damit nicht immer einen Gefallen.

Und die Landwirte, welche aktuell noch konventionell arbeiten?
Superschwierig. Kein Landwirt ist glücklich, wenn er Gifte einsetzen muss. Kein Landwirt freut sich darüber, wenn ein Ertrag nur möglich ist, unter massivem Einsatz von Pestiziden. Und kein Landwirt kann „einfach so mal eben“ seinen Betrieb zu einem „Biobetrieb“ umstellen.
Und da dann leider doch der (Hilfe-)Ruf „nach der Politik“ und der „Macht des Verbrauchers“. Ohne massive finanzielle Unterstützung wird es nicht gehen.

„Die CDU“
Im Projekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“ erleben wir viele CDU-PolitikerInnen, von deren Aussagen wir neuerdings positiv überrascht werden. Es ist nicht nur schwarz (HaHaHa, welch Wortwitz) und Weiß. Wir erleben CDU-PoiitikerInnen, welche Vorschläge machen (positiv), über welche wir in dieser Form oftmals selber noch nie nachgedacht haben. Und offen gesagt: Es wirkt ehrlich! Positiv! Bei etlichen VertreterInnen haben wir das Gefühl, dass wirklich „die Zeichen der Zeit“ verstanden wurden.
Ein sehr angenehmes Telefonat im Laufe der Woche hat zudem gezeigt, dass Meinungen immer in einem sehr sehr sehr komplexen Gefüge von Abwägungen und Interessen entstehen (ok, das war bekannt, trotzdem kann es positiv sein, das einmal in einem persönlichen Dialog zu erleben).
Und gleichzeitig: Die Entscheidung des Umweltausschusses im Kreistag Osnabrück macht fassungslos, wütend, ohnmächtig, hinterlässt Sprachlosigkeit, das Gefühl, das selbst Minimal-Ökologische Zusammenhänge entweder nicht verstanden oder Interessenvertretern geopfert werden.
Am „Ende des Tages“ zählt das Resultat. Wenn „am Ende des Tages“ ein Gewässerrandstreifen von einem Meter in FFH-Gebieten!!!! dabei rauskommt, dann kann es dafür (unserer Meinung nach) dafür keinen Beifall geben! Dann sind „gellende Pfiffe, Buh-Rufe“ und massiver Protest innerhalb einer lebendigen Demokratie das einzige sinnvolle Zeichen.

Gesichtsverlust bei Änderung einer Entscheidung?
Maximaler Blödsinn! Jeglicher Entscheidung ist immanent, alle Fakten, gesellschaftlich aktuellen Rahmenbedingungen etc. zu berücksichtigen. Landläufig wird das zwar nicht immer gewürdigt, dennoch bleibt es ein Zeichen von Größe und Charakter eine Entscheidung zu revidieren.
Der Bericht des Weltbiodiversitätsrates kam erst im Mai 2019 heraus. Somit hat sich die Faktenlage verändert.
Eine Entscheidung zu revidieren, dieser Haltung gebührt Respekt (passiert im Alltag eines jeden Menschen übrigens ungefähr täglich)

„Die FDP“
Natürlich gibt es nicht mutmaßlich die „Die FDP“. Es werden sicherlich auch dort unterschiedliche Meinungen vorhanden sein.
In Bezug auf Umwelt-, Arten und Klimaschutz (subjektive Meinung von hier) kam da bislang jedoch (leider) ausschließlich SEHR viel „optimierbarer Entscheidungsfundus“
(oder es wurden von den Empfängern der Nachricht einige Sendeinformationen nicht präzise genug empfangen).
Dass technische Innovationen die Welt retten können ist klar. Kommt da sonst noch was an Vorschlägen?

Die „AFD“
Ach komm!!! Lass gut sein!

„Das Artensterben I“

In Anlehnung an die Klimaerwärmung und in direkter Kombination mit dieser stellt das Artensterben die zweite JAHRHUNDERTAUFGABE der Menschheit dar.
Ökologische Zusammenhänge bilden eine Art „Spinnengewebe“ ein „interagierendes Netz“ komplexer Zusammenhänge.
Sterben bestimmte Arten aus, dann merken „wir“ es nicht. Sterben „andere“ Arten aus, dann brechen Ökosysteme zusammen. Genau dort sagen wir heute auch im Landkreis Osnabrück: „Hallo! Soviel Tod auf einmal, das kann aber nicht gut gehen!“
Das Insektensterben (der vielen vielen Arten) zeigt es. Nahrungsketten brechen massiv zusammen. Bestäubungsleistungen bleiben aus.
Wenn wir davon sprechen, dass aktuell BIO-Gemüse nur für Besserverdienende erschwinglich sein wird, dann wären ein Weiterdenken nicht ganz schlecht.
In Zukunft (eine Zeitschätzung kann hier nicht geäußert werden) wird es GEMÜSE (egal woher) nur noch für Besserverdienende geben!
Zudem: Wir Menschen halten uns gerne für die Größten, Klügsten und absolut Coolsten. Aktuell müssen wir leider feststellen, dass wir „hier und da“ doch ganz massive Trottel sind. Und von der Erkenntnis bis zur Umsetzung dauert es bei uns Trotteln zuweilen Jahrzehnte. Erst wenn es RICHTIG WEH TUT (und das wird passieren) ändern wir unseren Habitus.
Verschiedene Insekten, die Groppe (im Landkreis Osnabrück), Amphibien, Reptilien würden vermutlich sogar sagen:
„Trottel? Ne Ne Ne! Ihr seid einfach gigantische ***********!“.

Tja, was will man da, so als Mensch, im, Landkreis Osnabrück, einer Groppe, die kurz vor dem Exitus steht, noch erwidern?? Plötzlich werden wir alle ganz Kleinlaut!


„Das Artensterben II“

Artensterben klingt irgendwie abstrakt. Klingt nach „Steuererklärungshaushaltsdefizit“, oder „Überstundenmeineidsverklausierungsübernahme“ oder „Zertifikatssolldimensionierungaufruf“.
Nur was heißt es konkret? Konkret bedeutet es: Tiere verrecken elendig vor Hunger. Wildtierauffangstationen können davon ein Liedchen singen.
Nur weil wir Menschen davon nichts mitkriegen bedeutet es nicht, dass sich krasse und unfassbare Dramen in unserer Kulturlandschaft abspielen.
Blaumeisen-Eltern versuchen verzweifelt genügend Nahrung für ihre Jungen zu jagen und fangen. Eine Menge davon stirbt vor Hunger.
Ganz toll, Ihr ********** (würde die Groppe sagen).

„Die Wahlschlappen“

Warum die FDP noch über 5% kommt, das verstehe wer will.
Die AFD ist ein Sammelsurium rechtslastiger Honks (in Wortanlehnung an Frau von Storch). Ein Tritt in den ***** (natürlich nur „sinnbildlich verbal“) erscheint ein probates Mittel wehrhafter Demokraten für solch faktenfernen Blödsinn zu sein.

Die CDU, die nun noch definitiv „lebendig“ ist, könnte aus den kontinuierlichen „Abwatschungen“ ja mal die eine oder andere Lehre ziehen (so meint man).
Europawahl: Desaster! Landratswahl: Nach 70 Jahren CDU wurde mit Anna Kebschull eine Grüne gewählt (folgerichtig).
Ergebnisse in Brandenburg: Scheiße!. Sachsen: Desaster!. Thüringen (folgt): auch wieder Scheiße!
Die nächste Kommunalwahl in Niedersachsen: Vermutlich Frühherbst 2021:
Demokratie, WIR VERGESSEN NIE!

„Der eigentliche Skandal“
Es muss als Skandal gewertet werden, wenn mitten im größten Artensterben seit 66 Millionen Jahren immer noch nicht verstanden wird, dass wir alle gemeinsam HANDELN müssen. Mal ernsthaft, die CDU, eine VOLKSPARTEI!!!!
Es kann nicht wirklich ernsthaft so sein, dass CDU-VertreterInnen das größte Artensterben ever auch noch unterstützen.
Trappatoni: „WAS ERLAUBEN CDU!“

„Blumiger Landkreis Osnabrück“
Eine unverhohlene Meinung:
Es kotzt uns irgendwie ganz massiv an. Seit 2017 arbeiten wir bei Wind und Wetter IN UNSERER FREIZEIT daran, Blühwiesen für Insekten zu schaffen.
Wir werden zuweilen beschimpft und bekommen Hassmails (https://www.noz.de/lokales/hasbergen/artikel/1741528/programmierer-pflanzt-bluehwiesen-und-bekommt-hassmails),
wir investieren JEDEN Monat eine ganze Menge privaten Geldes (zwischen 300 und 700 Euro, je nach Situation) um etwas für die Artenvielfalt auf die Beine zu stellen. Wir arbeiten ehrenamtlich (und nehmen dafür URLAUB von UNSEREN NORMALEN JOBS) gemeinsam mit Schulklassen, Kirchengemeinden, Vereinen, Firmen und vielen Stiftungen, Stiftungen (bundesweit) von der Heinz Sielmann Stiftung bis zur Bingo-Umweltstiftung Niedersachsen, von der Umweltstiftung Weser Ems bis zur Tierschutzstiftung Wolfgang Bösche.
Auch der VFL Osnabrück hat das Projekt unterstützt!!! Prominente wie Wolfgang Joop, Bjarne Mädel, Axel Prahl, Klaus J. Behrendt und Charly Hübner sind mit „an Bord“.
siehe dazu auch:
http://blumiger-lkos.de/unterstuetzer/
http://www.umweltschutz-und-lebenshilfe.de/blumiges-melle-de-vielen-dank-an-unsere-unterstuetzer/

und dann kommt Ihr mit einem lächerlichen absurden Gewässerrandstreifen von einem Meter (wo in Bayern und BW schon jetzt 5 Meter die Regel sind) und auch die Bundesregierung innerhalb des Insekten-Aktionsprogrammes zwischen 5 und 10 Meter festlegen wird.
Eine ganz sachliche und höfliche Frage: HABT IHR EIGENTLICH NOCH ALLE TASSEN IM SCHRANK??

Und als kleine Ergänzung:
Über was sollen wir Menschen uns eigentlich empören?
Über höhere Bierpreise auf dem Münchener Oktoberfest?
Über das neue Outfit von Dieter Bohlen?
Über die Brände im Amazonas-Gebiet?
Ne Ne Ne:!!!! Wenn wir uns nicht über das Artensterben im EIGENEN Landkreis empören, ÜBER WAS DENN BITTE DANN?

Die Forderung:
Montag, 30. September, Kreistag Osnabrück:
BITTE STIMMT FÜR EINEN 5-METER-SCHUTZSTREIFEN!!!
Und wenn nicht? Nur mutig gestritten (in einer Demokratie), the FUTURE is UNWRITTEN! Nach der Wahlschlappe ist vor der Wahlschlappe.

Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
htppp://blumiger-lkos.de
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-brodel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabruck

Offener Brief (eines Frosches) an die CDU/FDP-VertreterInnen des Ausschusses für Umwelt und Energie im Kreistag Osnabrück

Offener Brief (eines Frosches) an die CDU/FDP-VertreterInnen
des Ausschusses für Umwelt und Energie im Kreistag Osnabrück
https://kis.lkos.de/bi/au020.asp?AULFDNR=8&altoption=Gremium

Wolln wir doch mal die Demokratie ein bisschen mit Leben füllen.
Ein Diskurs ist das Salz in der Suppe jeder Meinungsbildung.
Here we go!!!!!
Dieser offene Brief/Fragenkatalog ging heute an die relevanten VertreterInnen im Uweltausschuss, Presse etc.

Sehr geehrte Damen und Herren von CDU und FDP,

als Betreiber des ehrenamtlichen Insektenschutz-Projektes „Blumiger Landkreis Osnabrück“ wöchten wir Ihnen, aufgrund Ihrer Haltung
zur Gewässerrandstreifen-Thematik im Landkreis Osnabrück, nachfolgend innerhalb eines „offenen Briefes“ (wird über Facebook etc. öffentlich gemacht)
verschiedene Fragen stellen.
Einer Demokratie ist immanent, nicht immer einer Meinung zu sein. Zu den Stärken einer Demokratie gehört gleichfalls, dass
Entscheidungen immer im Rahmen einer Abwägung unterschiedlicher Interessen und unter Bezugnahme auf wissenschaftliche Fakten gefällt werden.
Gleichfalls gehört es zur Transparenz einer Demokratie, dass gewählte VertreterInnen der Bevölkerung ihre Entscheidungen offen begründen können.
Dieses soll an dieser Stelle nun von Ihnen ganz offen erbeten und schlussendlich auch eingefordert werden.

Fangen wir also an:

a)
Gemäß Artikel in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“
https://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/1882806/cdu-bleibt-bei-1-meter-randstreifen-in-schutzgebieten-im-osnabruecker-land
vom 19.9. ist zu lesen, dass Ihre Fraktionen im Umweltausschuss des Landkreises gegen eine Erweiterung des Gewässerrandstreifens
im FFH-Gebiets „Bäche im Artland“ auf 5 Meter votiert haben, es bleibt somit bei einem einzigen Meter.
Im Rahmen des Volksbegehrens Artenvielfalt wurde in Bayern beschlossen, dass dort Randstreifen von 5 Metern zu gelten haben.
In Baden-Württemberg sind es 5 bis 10 Meter.
Innerhalb des Aktionsprogrammes Insektenschutz der Bundesregierung wird bald bundesweit eine Verpflichtung von 5 bis 10 Metern gelten.
Eine Fülle von Wissenschaftlern der Uni Osnabrück hat unter anderem in Leserbriefen in der NOZ ihren Unmut, basierend auf wissenschaftlichen Fakten, begründet.
Zudem gab es Stellungnahmen von Landesbehörde und Bundesumweltministerium gegen einen 1-Meter-Streifen.
Verschiedene Umweltverbände machen sich (bundesweit) für Randstreifen von sogar 10 Metern stark.

Aus welchem Grunde haben Sie in der Sitzung des Umweltausschusses am 18.9. dagegen gestimmt, dass auch innerhalb eines FFH-Gebietes im Landkreis Osnabrück
diese 5 Meter gelten sollen?
Welche sachlichen Fakten lassen Sie zu dem Schluss kommen, dass anders als bereits in verschiedenen Bundesländern umgesetzt, hier nur 1 Meter ausreicht?

b) Aufgrund der Klimaerwärmung kommt es zwischen Mai und August vielfach auch im Landkreis Osnabrück zu intensiven Starkregen
mit den Folgen von Bodenerosion und Feinpartikelausschwemmung.
Wie stehen Sie zu dem Vorwurf, dass Sie diese Niederschlagsintensitäten zu wenig in Ihre Entscheidung integrieren?

c) Wie stehen Sie zu dem Punkt, eine Entschädigung an Landwirte zu zahlen, wenn diese einen 5-Meter-Streifen zur Verfügung stellen? Was halten Sie vom dem Vorschlag, Flächen
an Gewässern zu kaufen und gänzlich einer agrarwirtschaftlichen Nutzung zu entziehen?
Die CDU Melle beispielsweise hat einen Aantrag gestellt, Landwirte für die Anlage von Blühstreifen an Gewässerrändern zu bezahlen. Wie ist Ihre Position hierzu?

d) Medial hat die Gewässerransdstreifen-Thematik für ein „lautes Echo“ (auch überregional gesorgt). Wie stehen Sie zu dem Vorwurf, dass Sie mit Ihrer
„1-Meter-Reicht“-Entscheidung für einen massiven Imageschaden des Landkreises sorgen?

e)
Das Artensterben ist aktuell so präsent wie selten. Genau genommen befinden wir uns gemäß Biodiversitätsrat der Vereinten Nationen im größten Artensterben seit 66 Millionen Jahren. Eben jener Rat veröffentlichte im Mai dieses Jahres, dass schon jetzt die Geschwindigkeit, in der Tier- und Pflanzenarten aussterben, zwischen zehn- und hundertmal höher sei als im Durchschnitt der vergangenen zehn Millionen Jahre. Im globalen Bericht zur Lage der Artenvielfalt, den der Weltbiodiversitätsrat (IPBES)
im Mai in Paris veröffentlichte, steht: „Der Verlust von Arten, Ökosystemen und genetischer Diversität ist bereits jetzt eine
globale und generationenübergreifende Bedrohung für das Wohlergehen der Menschheit.“
Anders formuliert: Klimaerwärmung und Artensterben bedrohen die Fortexistenz der Menschheit auf diesem Planeten ganz massiv.

Im NOZ-Artikel (CDU bleibt bei 1-Meter-Randstreifen in Schutzgebieten im Osnabrücker Land) war zu lesen, dass ein Landwirt und CDU-Mitglied aus Melle (Herr Niederniehaus)
die Äußerung getätigt habe,
dass der Landkreis keine verschärfte Verordnung zu Gewässerrandstreifen beschließen müsse, wenn das Bundesumweltministerium ohnehin in ein paar Jahren Randstreifen von fünf
bis zehn Metern Breite auf den Weg bringen wolle.

Diese Aussage hat in einigen Kreisen für Irritationen, Kopfschütteln und großen Unmut gesorgt.

Nun können selbstverständlich durch einen Presseartikel schnell auch einmal Missverständnisse auftreten, ggf. wurden Inhalte nicht in Gänze wiedergegeben etc.
Jedoch klingt die Aussage in etwa so, als ob jemand vor einem brennenden Haus stünde, um dann zu sagen: „Löschen ist aktuell nicht nötig. In einigen Stunden kommt doch die Feuerwehr.
Warten wir doch erstmal ab.“

Könnten Sie bitte zu diesem Punkt Stellung beziehen?

f)
In unserem ehrenamtlichen und mittlerweile mehrfach bundesweit ausgezeichneten Projekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“ (http://blumiger-lkos.de)
setzen wir uns seit 2017 gemeinsam mit einer Vielzahl namhafter Stiftungen und Sponsoren sowie einer hohen Zahl Bürgerinnen und Bürgern für eine Verbesserung
der Lebensbedingungen der Insekten im Landkreis Osnabrück ein.
Seit 2017 haben wir mit über 1000 Personen in etwa 7000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit über 140 Blühwiesen angelegt. In diesem Herbst folgen diverse Streuobstwiesen.
Im nächsten Jahr werden wir (bislang bundesweit) Einmaliges schaffen. Ende Mai 2020 planen wir „mit viel medialem und politischen TamTam“
die Fertigstellung eines Blühwiesenkorridors zwischen Melle und Hagen a.T.W. auf einer Länge von 35 Kilometern.
Gleichzeitig beschliessen einzelne Politiker innerhalb des Landkreises Gewässerrandstreifen in FFH-Gebieten auf einen Meter zu
begrenzen.

Die Stadt Melle ist gemäß der bundesweiten „Blühwiesenliga“ (http://bluehwiesenliga.de) eine der insektenfreundlichsten Kommunen im Bundesgebebiet.
Gleichzeitig hat der Kreistag im Meller FFH-Gebiet bereits einen 1-Meter-Streifen abgesegnet.

Für Insekten sind nicht nur Blüh- und Streuobstwiesen oder beispielsweise Totholzbestände elementar. Nein, auch Gewässerrandstreifen haben für eine hohe Anzahl der so wichtigen Lebewesen eine herausragende Bedeutung.
Libellen, Stein-, Köcher- und Schwebfliegen sind auf eine entsprechende pestizidfreie Umgebung an Gewässern angewiesen. Eben jene Tiere sind integraler Bestandteil diverser Nahrungsketten.
Zudem wachsen an Gewässerrandstreifen viele Wildpflanzen, die Lebensgrundlage für (beispielsweise) unterschiedliche Wildbienenarten sind.
Ein sinnvoller Gewässerrandstreifen muss deshalb (unserer Meinung nach) eine Breite von mindestens 10 Metern aufweisen.

Unserer Meinung nach ist die Entscheidung Ihrer Fraktionen im Kreistag zudem eine schallende Ohrfeige ins Gesicht der Aktiven, welche sich aktuell unter
massivem Einsatz ihrer Freizeit
ehrenamtlich in einem hohen Maße für den Insektenschutz engagieren.
Unserer Arbeit wird dadurch konterkariert und sogar ganz massiv zerstört, da wichtige Lebensräume von Insekten mit Pestiziden belastet werden.
Wie stehen Sie zu diesem Vorwurf?

h) Die Entscheidung am 30.9. im Kreistag wird von vielen Naturschützern mit Argusaugen verfolgt.

Wir planen die Kreistags-Gewässerrandstreifen-Entscheidung ihrer Fraktionen ggf. massiv im Zuge des weiten Verlaufes des Insektenschutzprojekt „Blumiger Landkreis Osnabrück“
zu thematisieren. So wollen wir Sie, als CDU/FDP-Mitglieder des Umweltausschusses Ende Mai 2020, zur Eröffnung des bundesweit einmaligen Blühwiesenkorridors zwischen
Melle und Hagen a.T.W. im Beisein diverser Pressevertreter und (hoffentlich) hoher Politprominenz zu einer
Podiumsdiskussion einladen.
In diesem Rahmen werden wir der Randstreifen-Thematik, welches in keinster (!!) Weise losgelöst von unseren Blühstreifen-Aktionen zu sehen ist,
noch einmal ein grosses Podium bieten, auf welchem auch Sie Ihren Standpunkt darstellen können. Bitte nennen Sie aus dem Umweltausschuss jeweils einen Vertreter
Ihrer Fraktionen, der bei dieser Veranstaltung mit auf dem Podium sitzen wird, um hier eine lebendige Diskussion mit Leben zu füllen.

Mit freundlichen Grüßen, Dr. Kai Behncke

P.S. Dieser Brief und auch Ihre Stellungnahmen wird öffentlich über soziale Medien, Webseiten, Presse etc. verteilt.

Patenschaften und weitere Blühwiese

Heute gab es ein nettes Treffen und Patenschafts-Taufe am Kreimerhof.
Danke an Anita Agarius, Bernd Thye und Dieter Finke-Gröne.

Das Schaf „Quinti“ hat nun mit Anita und Bernd zwei Paten gefunden.
Auf der Patenschafts-Taufe heute mit Bio-Sekt gemeinsam angestossen.

Der Name passt zu dem neuen Regionalmagazin „Quintessenz“ von Bernd und Anita.

Im aktuellen Heft wird auch intensiv über unsere Projekte berichtet:
<a href=“http://verlag-am-bleistift.de/quint-2/index.html“ rel=“noopener“ target=“_blank“>http://verlag-am-bleistift.de/quint-2/index.html</a>

Sehr zu empfehlen! Von uns wird es dort aller Voraussicht nach eine regelmäßige Kolumne geben.

Danke auch an Dieter Finke-Gröne, Ortsbürgermeister von Buer, der eine große Privatfläche in Buer zur Gesatltung einer artenreichen Blühwiese
angeboten hat. Zeitnah schauen wir uns das einmal an. Eventuell können dort auch ab und an unsere Gnadenhof-Tiere grasen.

Wir freuen uns sehr über die stattfindende Unterstützung.

Gnadenhof Brödel Melle
http://gnadenhof-melle.de

Blumiger Landkreis Osnabrück
http://blumiger-lkos.de
https://www.betterplace.org/de/projects/71760-gnadenhof-brodel-melle-artenschutzprojekt-blumiger-landkreis-osnabruck

 

Deutscher Engagementpreis für Blumiger Landkreis Osnabrück

Das „Unmögliche“ wahr werden lassen!🐝😃🙋‍♀️🙋‍♂️🐞🦋🐛🌻🏆🏆🏆♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Erhalten die Tiere eines kleinen Gnadenhofes (Gnadenhof Brödel Melle) und ihre Betreiber den „Deutschen Engagementpreis 2019″?
10.000 Euro für Insektenschutzprojekt und Gnadenhofbetrieb?

Bitte stimmt hier für uns ab:
1. Auf diese Seite gehen: <a href=“https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/“ rel=“noopener“ target=“_blank“>https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/</a>
2. In der Suche „Blumiger Landkreis“ eingeben
3. Abstimmen 🙂

Und teilt, teilt, teilt diesen Beitrag.

Im Rahmen des Insektenschutzprojektes „Blumiger Landkreis“ haben wir in den letzten 3 Jahren ehrenamtlich
über 140 Blühwiesen für Insekten geschaffen (300.000 m²).
Diverse dieser Artenschutzwiesen werden schonend und nachhaltig von unseren Gnadenhoftieren (http://gnadenhof-melle.de) beweidet.
So konnten wir eine hohe Anzahl von Tieren vor dem Schlachthof retten.

Durch die schonende Beweidung entstehen bei der Mahd keine Verluste bei Kleintieren, Vögeln, Amphibien, Insekten etc.🦋🐛🌻🐞🐾🦔🌺🌺🌸🐥🐝🐌🐌🐜
Im nächsten Jahr planen wir die Fertigstellung des Blühwiesen-Vernetzungs-Korridors auf einer Länge von 35 Kilometern (zwischen Melle und Hagen a.T.W.):

<a href=“http://insektenrettung.de/karte/oltest/dist/pollenversorgung2.html?mlat=915031&mlon=6847523&zoom=11″ rel=“noopener“ target=“_blank“>http://insektenrettung.de/karte/oltest/dist/pollenversorgung2.html?mlat=915031&mlon=6847523&zoom=11</a>

Das Preisgeld von 10.000 Euro werden wir in die Fertigstellung des Projektes, die Anlage von Streuobstwiesen und den Ausbau unseres Gnadenhofes stecken.

Blumiger Landkreis Osnabrück
Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen
http://blumiger-lkos.de

Gnadenhof Brödel Melle
http://gnadenhof-melle.de

Noch Flächen für Blühwiesen-Korridor gesucht

Im Jahr 2020 soll das Ding fertig werden, der Insektenschutz-Blühwiesen-Vernetzungs-Korridor im südlichen Landkreis Osnabrück zwischen Melle und Hagen a.T.W.

Nach dann 4 Jahren Arbeit, etwa 8000 Stunden im Ehrenamt und einer Beteiligung von über 1000 Personen.
Aber noch fehlen uns dafür einige kostenlos und leihweise zur Verfügung gestellte Areale (Größe etwa 500 m²).

Konkret: In Melle-Gerden und rund um den Segelflugplatz Melle

In Bissendorf-Holte-Himbergen

In Georgsmarienhütte, Harderberg und Kloster Oesede

Die Arbeit (fräsen und umbrechen, einsäen und anwalzen) übernehmen wir. Kostet keinen Cent 🙂 Wir säen artenreiches (40 Arten) regionales Saatgut ein.

Allerdings wäre es bitte wichtig, dass die Flächeneigentümer die Pflege der Blühwiese übernehmen (ein bis zweimal im jahr mähen und das Mahdgut abtragen).

In den gekennzeichneten Bereichen suchen wir noch Flächen. Gerne bei uns melden.

Danke 🙂

Blumiger Landkreis Osnabrück

Artenvielfalt steigern, Insektensterben stoppen

http.//blumiger-lkos.de

https://www.betterplace.org/de/projects/61252-blumiger-landkreis-osnabruck